Kiddeo Steckbriefe: mrsannemaus

Steckbrief von mrsannemaus. Lest gleich mal Ihre 24 Antworten auf unsere 24 Fragen durch. Sehr schöner Steckbrief.

1. Wie ist dein Facebook bzw. Instaname?

Mein Insta-Name ist mrsannemaus.

2. Wie alt bist du?

Ich bin 28 Jahre alt.

3. In welchem Bundesland wohnst du?

Ich komme aus NRW.

4. Was zeichnet dein Bundesland bzw. deine Stadt aus?

Es ist die „Kaiserstadt“. Wir haben einen tollen Dom, Thermalquellen und sind in nächster Nähe zu den Niederlanden.

5. In welchem Alter bist du Mama geworden?

Mit 27 Jahren bin ich Mama geworden 😍

6. Wie viele Kinder hast du?

Ich habe einen Sohn.

7. Wie alt ist dein Kind bzw. sind deine Kinder?

Er ist ein Jahr alt.

8. Welches Alter war bei deinem Kind das anstrengendste?

Bisher kann ich nicht sagen, dass ich eine bestimmte Zeit besonders anstrengend fand. Natürlich gibt es immer mal wieder Phasen die Unruhe bringen, wie zum Beispiel Zähne etc. Aber man kann sagen, er ist von Anfang an tagsüber sehr pflegeleicht und nachts eher weniger.

9. Was hat sich seitdem du Mama bist geändert?

Davon abgesehen, dass ich viel weniger schlafe als früher… Die Abende haben sich verändert. Nichts mehr mit ausgehen. Dafür verlangt mein Sohn zu sehr nach mir. Aber damit kann ich sehr gut leben. Denn seit er da ist bin ich so viel reicher als vorher. Ich bin glücklicher, lache mehr, bin empathischer, oft verständnisvoller und geduldiger. Für sein Lächeln nehme ich es gern in Kauf, dass ich mich mal nen Tag (oder zwei) nicht zurecht machen kann, weil er sich keine Sekunde absetzen lässt (davon kriegt man wenigstens Mukkis 💪🏻💪🏻).

10. Was ist das schönste, was dir bislang im Leben widerfahren ist?

Definitiv die Geburt meines Kindes. Also nicht die Geburt an sich – aber das „Familie werden“.

11. Und warum?

Es gibt nichts schöneres als die Liebe zu seinem Kind und das kann man nicht erklären, dass muss man selber erleben.

12. Wenn du etwas ändern könntest, was wäre es?

Rückwirkend würde ich meine Elternzeit mehr nutzen, heißt erst viel später wieder in den Job einsteigen.

13. Was war deine größte Herausforderung?

Ich habe nach dem gesetzlichen Mutterschutz direkt wieder einige Stunden die Woche gearbeitet. Das war eine große Herausforderung. Für meine Gefühlswelt, für meinen Körper, für die Bindung zwischen meinen Sohn und mir, für unsere Stillbeziehung.

14. Wie hast du Sie gemeistert?

Meine Familie und Schwiegerfamilie unterstützen uns sehr. Mein Sohn ist bei den Omas bestens versorgt. Natürlich fällt es mir schwer mein Baby abzugeben, aber ich weiß, dass alle von der Situation profitieren. Und ich merke im Alltag, dass es der Bindung zwischen meinen Sohn und mir nicht geschadet hat. Auch das stillen klappt, von Anfang an und immer noch, trotz Trennung.

15. Was ist deine liebste Jahreszeit?

Frühling und Herbst mag ich besonders gern.

16. Warum, was kann man zu dieser Jahreszeit schönes machen?

Zu beiden Jahreszeiten kann man so viel Zeit draußen verbringen, ohne zu zerfließen oder zu erfrieren. Man braucht keine dicken Jacken, sondern kann kuschelige Cardigans tragen. Außerdem gibt es dann auch in der Natur so viel zu entdecken, alles erstrahlt in neuen, kräftigen Farben.

17. Was unternimmst du mit deinem Kind/ Kindern am liebsten?

Noch ist mein Sohn ja relativ klein, wir gehen also einfach viel spazieren, am liebsten im Tierpark, oder besuchen Spielplätze.

18. Welche Freizeitparks/ Indoorspielplätze sind bei Euch in der Nähe?

Wir haben in der Nähe zum Beispiel das Phantasialand, Kinderstad Heerlen, de Valkenier, Efteling und das Bubenheimer Spieleland.

19. Welches kinderfreundliche Restaurant fällt dir in deiner Nähe ein?

Mir ist bisher noch kein Restaurant aufgefallen das nicht kinderfreundlich ist, aber eins was speziell auf Kinder ausgerichtet ist, haben wir noch nicht kennen gelernt.

20. Welches Familienhotel würdest du jeder Mutter weiterempfehlen?

Noch haben wir keine Familienhotels besucht.

21. Was ist dein liebstes Reiseziel?

Bisher war es immer Spanien. Mal sehen, ob es das mit Kind auch bleibt.

22. Wie lässt sich das Jahr 2017 für dich zusammenfassen?

2017 war aufregend. Es war das erste Jahr als Familie. Es ist toll zu sehen wie sehr sich unser Sohn in dieser Zeit entwickelt hat. Wir hatten einfach viel mehr Freude in unserem Alltag.

23. Was ist dein Vorsatz fürs neue Jahr?

Ich wünsche mir, dass es 2018 so weiter geht. Und das mein Sohn das Schlafen lernt 😅 Persönliche Vorsätze habe ich eigentlich nicht. Vielleicht das übliche, was Frauen so haben – das Gewicht halten 😉

24. Welchen Tipp würdest du anderen Müttern auf den Weg geben?

Entspannt bleiben. Alles hat seine Gründe und aufregen bringt selten was. Also alles so nehmen wie es kommt. Damit fährt man glaube ich ganz gut. Und immer auf seinen Bauch hören, dass hat mir mit meinem Sohn sehr geholfen. Denn bei den ganzen schlauen Ratschlägen die das Umfeld so hat, sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht.

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