Steckbrief von mrsannemaus. Lest gleich mal Ihre 24 Antworten auf unsere 24 Fragen durch. Sehr schöner Steckbrief.
Mein Insta-Name ist mrsannemaus.
Ich bin 28 Jahre alt.
Ich komme aus NRW.
Es ist die „Kaiserstadt“. Wir haben einen tollen Dom, Thermalquellen und sind in nächster Nähe zu den Niederlanden.
Mit 27 Jahren bin ich Mama geworden 😍
Ich habe einen Sohn.
Er ist ein Jahr alt.
Bisher kann ich nicht sagen, dass ich eine bestimmte Zeit besonders anstrengend fand. Natürlich gibt es immer mal wieder Phasen die Unruhe bringen, wie zum Beispiel Zähne etc. Aber man kann sagen, er ist von Anfang an tagsüber sehr pflegeleicht und nachts eher weniger.
Davon abgesehen, dass ich viel weniger schlafe als früher… Die Abende haben sich verändert. Nichts mehr mit ausgehen. Dafür verlangt mein Sohn zu sehr nach mir. Aber damit kann ich sehr gut leben. Denn seit er da ist bin ich so viel reicher als vorher. Ich bin glücklicher, lache mehr, bin empathischer, oft verständnisvoller und geduldiger. Für sein Lächeln nehme ich es gern in Kauf, dass ich mich mal nen Tag (oder zwei) nicht zurecht machen kann, weil er sich keine Sekunde absetzen lässt (davon kriegt man wenigstens Mukkis 💪🏻💪🏻).
Definitiv die Geburt meines Kindes. Also nicht die Geburt an sich – aber das „Familie werden“.
Es gibt nichts schöneres als die Liebe zu seinem Kind und das kann man nicht erklären, dass muss man selber erleben.
Rückwirkend würde ich meine Elternzeit mehr nutzen, heißt erst viel später wieder in den Job einsteigen.
Ich habe nach dem gesetzlichen Mutterschutz direkt wieder einige Stunden die Woche gearbeitet. Das war eine große Herausforderung. Für meine Gefühlswelt, für meinen Körper, für die Bindung zwischen meinen Sohn und mir, für unsere Stillbeziehung.
Meine Familie und Schwiegerfamilie unterstützen uns sehr. Mein Sohn ist bei den Omas bestens versorgt. Natürlich fällt es mir schwer mein Baby abzugeben, aber ich weiß, dass alle von der Situation profitieren. Und ich merke im Alltag, dass es der Bindung zwischen meinen Sohn und mir nicht geschadet hat. Auch das stillen klappt, von Anfang an und immer noch, trotz Trennung.
Frühling und Herbst mag ich besonders gern.
Zu beiden Jahreszeiten kann man so viel Zeit draußen verbringen, ohne zu zerfließen oder zu erfrieren. Man braucht keine dicken Jacken, sondern kann kuschelige Cardigans tragen. Außerdem gibt es dann auch in der Natur so viel zu entdecken, alles erstrahlt in neuen, kräftigen Farben.
Noch ist mein Sohn ja relativ klein, wir gehen also einfach viel spazieren, am liebsten im Tierpark, oder besuchen Spielplätze.
Wir haben in der Nähe zum Beispiel das Phantasialand, Kinderstad Heerlen, de Valkenier, Efteling und das Bubenheimer Spieleland.
Mir ist bisher noch kein Restaurant aufgefallen das nicht kinderfreundlich ist, aber eins was speziell auf Kinder ausgerichtet ist, haben wir noch nicht kennen gelernt.
Noch haben wir keine Familienhotels besucht.
Bisher war es immer Spanien. Mal sehen, ob es das mit Kind auch bleibt.
2017 war aufregend. Es war das erste Jahr als Familie. Es ist toll zu sehen wie sehr sich unser Sohn in dieser Zeit entwickelt hat. Wir hatten einfach viel mehr Freude in unserem Alltag.
Ich wünsche mir, dass es 2018 so weiter geht. Und das mein Sohn das Schlafen lernt 😅 Persönliche Vorsätze habe ich eigentlich nicht. Vielleicht das übliche, was Frauen so haben – das Gewicht halten 😉
Entspannt bleiben. Alles hat seine Gründe und aufregen bringt selten was. Also alles so nehmen wie es kommt. Damit fährt man glaube ich ganz gut. Und immer auf seinen Bauch hören, dass hat mir mit meinem Sohn sehr geholfen. Denn bei den ganzen schlauen Ratschlägen die das Umfeld so hat, sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]