Babyfotoshooting Erfahrungsbericht

Babyfotoshooting: Einzigartige Lebensabschnitte mit der Kamera festhalten.

Babies sind etwas ganz besonderes. Sie versprühen eine gewisse Unschuld wie niemand sonst. Allein der unbeschreiblich angenehme Babygeruch, die winzigen Füßchen und Händchen und die zuckersüßen Schlafpositionen sind einmalig. Man könnte Babies stundenlang beim Schlafen beobachten und es wäre einem einfach nicht langweilig. Und genau diese beschriebene Eigenheit von Neugebornen sollten unbedingt, auch wenn nur sehr schwer möglich, auf Kamera festgehalten werden. Findet Ihr nicht auch?

Ein Babyfotoshooting ist eine Investition, die sich allemal lohnt.

Die Zeit, in der ein Baby so unfassbar klein ist, vergeht ehe man sich versieht und Fotos helfen einem dabei sich diesen besonderen Lebensabschnitt immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Wir haben selbst ein Babyshooting durchgeführt und wollten Müttern und werdenden Müttern gerne in einem Kiddeo Erfahrungsbericht davon erzählen.

Ein Babyfotohooting für Neugeborne wird in den ersten 3 Wochen nach der Geburt empfohlen. Es ist nicht nur so, dass Babies in dieser Zeit hauptsächlich schlafen, sondern auch Ihre komplette Haltung noch einzigartig ist. Damit meine ich die eingezogenen Beinchen und die nennen wir es einfach mal „Embryo Pose“. Aus diesem Grund wird seitens erfahrener Baby-Fotografen empfohlen die ersten 3 Wochen zur Durchführung solch eines Babyfotoshootings zu nutzen und sich die Zeit zu nehmen sein Kind einmal vor der Kamera posieren zu lassen.

Ich selbst habe mich für ein Babyshooting direkt im Studio (Sunlight Fotografie) einer erfahrenen Baby-Fotografin entschieden. Der Weg dahin betrug in etwa eine halbe Stunde und nach dem Ergebnis zu Urteilen hat sich jede Minute gelohnt. Denn bereits dort angekommen merkte ich sofort, dass ich mit einer Fotografin zu tun habe, die Ihr Handwerk versteht. Dies sah man an der Handhabung mit dem Baby, das bereits für das Shooting aufgebaute Equipment, sowie die gesamte Dauer der Aufnahmen.

Babyfotoshooting: Babies in die richtige Position zu bringen muss gekonnt sein.

Für mich war es das aller erste Mal, dass ich an solch einem Babyfotoshooting teilgenommen habe. Ja, ich habe bereits eine größere Tochter, nur damals empfand ich solch ein Shooting als ausgesprochen teuer und hatte auch nicht wirklich gute Tipps, wer solch ein Babyfotoshooting professionell und gut durchführen kann.

Dieses mal hatte ich das Glück eine richtige Baby-Fotografin gefunden zu haben, die Spaß an Ihrer Arbeit hat und weiss was Sie tut. Sie versetzte mein Baby ohne großes Geschrei direkt in einen sanften Schlaf und positionierte es auf einem weichen Sitzkissen. Umgezogen wurde im Übrigen zwei Mal, was vollkommen ausreichend war. Schließlich hatte ich das Bedürfnis noch Nahaufnahmen von beispielsweise den Babyfüßchen schießen zu lassen. Das ganze dauerte mit umziehen und einem zusätzlichen „Mini-Geschwistershooting“ in etwa eine Stunde. Die Zeit über schlief mein Baby praktisch durchgehend und wurde nur kurz wach, um sich mal auf die schnelle mit offen Augen fotografieren zu lassen. Auch die Bearbeitung, die CD selbst und das Ergebnis dieses Babyfotoshootings können sich sehen lassen. In weniger als einer Woche waren alle Aufnahmen soweit fertig und wir hielten unsere Traumfotos, samt Mappe, in unseren Händen.

Sowohl die Baby-Fotografin Melanie Ziegler, als auch Ihr Studio Sunlight Fotografie, kann ich nur wärmstens empfehlen und hab selbst durchweg positive Erfahrungen mit einem Babyfotoshooting gemacht.

Habt Ihr auch ein Babyshooting gemacht oder wünscht Euch so etwas nach der Geburt? Wir freuen uns auf Eure Erfahrungen rund um Kinder, Kinderprodukte, Kinderdienstleistungen oder Kinderorte.